Institut für Biokommunikation - Informationen für Therapeuten


Die Entwickung zur Biokommunikativen Testmethode


Die Grundlagen zur Entwicklung der Biokommunikativen Testmethode wurden durch zwei Entdeckungen möglich gemacht.


Zuerst wurde der Reaktionsabstand entdeckt.

Hinter diesem Begriff steht die Entdeckung, daß der menschliche Körper von einem unsichtbaren Feld umgeben ist, welches sich bei positiven Einflüssen vergrößert und bei negativen verkleinert. Bei der Reaktionsabstandsmessung geht man dabei von einer zylindrischen Gestalt dieses Feldes aus.

In der Praxis wird die Testperson in einen Raum gestellt. Der Testende bewegt sich dann auf die Testperson zu und erhält bei einem bestimmten Abstand einen radiästhetischen oder auch kinesiologischen Impuls. Daraufhin wird der Testperson eine Probe (Medikamente, Bachblüten, homöopathische Mittel ...) in die Hand gegeben. Der Testende geht erneut auf die Testperson zu und erhält wieder einen Impuls. Ist der Abstand von der Stelle des Impulses und der Stelle des ersten Impulses größer, spricht man von positivem Reaktionsabstand und man geht davon aus, das die Probe gut für die Testperson ist. Liegt der Impuls näher zur Testperson, spricht man von negativem Reaktionsabstand und folgert, daß die Probe schlechte Auswirkungen auf die Testperson hat.

Es gibt viele Therapeuten, die mit dieser einfachen Methode erfolgreich arbeiten.



Dann wurden die körpereigenen Strahlungsfelder entdeckt.

Diese Entdeckung ist Prof. Schön zu verdanken.

Er bemerkte bei Testungen mit der Technik der Reaktionsabstandsmessung, daß verschiedene Tester zwar die gleichen Ergebnisse in Bezug auf positiven bzw. negativen Reaktionsabstand bekamen, aber der getestete Reaktionsabstand verschieden war. Die gängige Erklärung, daß der dienstälteste Tester das richtige Ergebnis habe und alle anderen daneben lagen, reichte ihm nicht.

Er forschte mit einer Vielzahl von Testern an dem Reaktionsabstand, markierte die Reaktionsabstände und filterte so in einem langen Prozeß die Struktur des Körpereigenen Strahlungsfeldes heraus.





Im Laufe der Zeit gelang es ihm, die relevanten Strukturen herauszuarbeiten und diesen Strukturen klare Aussagen zuordnen zu können.




Von 1996 bis 1998 leitete Heiner Willemsen mit Prof. Schön das Institut für Biophysik in Chayofa/Teneriffa. Durch das humanmedizinische und heilpraktische Hintergrundwissen von Heiner Willemsen konnten die Forschungen am körpereigenen Strahlungsfeld intensiv vorangetrieben werden.


Seit 1998 leitet Heiner Willemsen das Institut für Biokommunikation. Aus den Grundlagen der gemeinsamen Arbeit mit Prof. Schön entwickelte er die Biokommunikative Testmethode. Die Biokommunikative Testmethode wird ständig weiterentwickelt.