Institut für Biokommunikation - Informationen für Therapeuten


Die Biokommunikative Testmethode


Die Biokommunikative Testmethode hat das Ziel, die Selbstregulierungsfähigkeit des Organismus zu optimieren, damit er wieder als Einheit agieren und reagieren kann. Das wird über die Vergrößerung der körpereigenen Strahlungsfelder (KES) erreicht.




Die körpereigenen Strahlungsfelder sind das Kommunikationsfeld des Organismus.

  • Je größer die Ausdehnung des Feldes ist, desto mehr Informationen kann das Feld übermitteln.
  • Je mehr Informationen das Feld übermittelt, desto feiner kann der Organismus sich abstimmen.
  • Je feiner sich der Organismus abstimmt, desto besser kann er mit inneren und äußeren Problemen fertig werden und desto besser können die bekannten Regelsysteme aufeinander abgestimmt als Einheit reagieren.
  • Natürlich gilt auch umgekehrt: Je kleiner die Ausdehnung des Feldes, desto weniger Informationen kann das Feld übermitteln, desto geringer ist die Feinabstimmung im Organismus möglich und desto weniger können die Regelsysteme als Einheit regulieren.

Die KES sind bei normalen Mitteleuropäern nicht mehr ausreichend groß. Wir sind der Meinung, daß mit der durchschnittlichen Größe der KES Feinregulierungen im Körper nicht mehr hinreichend möglich sind. Im speziellen halten wir die zunehmende Anzahl der Regulationsstörungen bei den Menschen für eine  Folgeerscheinung der geringen (und sogar weiter abnehmenden) Durchmesser der KES.

Je mehr Störeinflüsse auf den Organismus einwirken, desto kleiner werden die KES.  Diese Störeinflüsse können unterschiedlicher Ursache sein und meistens ist es eine große Anzahl von Störeinflüssen, die für den geringen Umfang der KES verantwortlich sind.

Die Ursachen für die geringen Durchmesser der KES finden sich meist in den Bereichen des Lebens, die entwicklungsgeschichtlich plötzlich auf den Organismus einwirken. Es sind phsyikalische und chemische Einflüsse, aber auch Gefühlsblok- kaden, Störfelder oder Mangelerscheinungen. Es sind aber auch andere negative Einflüsse möglich. Die Biokommunikative Testmethode hat das Ziel, diese Störeinflüsse in maximalem Umfang zu neutralisieren.

Bei der Biokommunikativen Testung werden etwa 50.000 potentielle Einflüsse getestet. Die für die Testperson zutreffenden Einflüsse werden mit Hilfe der Frequenzdiagnostik invertiert und auf persönliche Informationsträger aufgebracht, die dann von der Testperson in den nächsten Wochen eingenommen werden.



Die Biokommunikative Testmethode eignet sich hervorragend als begleitende Maßnahme zu einer bestehenden Therapie, so daß sich in der Regel schnell Erfolge für Patient/Klient und Therapeut einstellen.

Die Biokommunikative Testung versteht sich nicht als Therapieform, sondern als Option, um laufende Therapien zu unterstützen.