Institut für Biokommunikation - Informationen für Therapeuten

Synergien schaffen.


Machmal schaffen Zwei nicht nur das Doppelte von Einem, sondern ein Vielfaches.

In den Jahren der Zusammenarbeit mit anderen Therapeuten machte ich immer wieder die Erfahrung, daß plötzlich wieder Bewegung in stockende Therapien kam, wenn eine Biokommunikative Testung zu einer laufenden Behandlung hinzugenommen wurde. Oft waren die Erfolge in Umfang und Schnelligkeit so unglaublich, daß alle Beteiligten sich nur wundern konnten.


Für Sie als Therapeut sind bestimmt folgende Punkte bei einer potentiellen Zusammenarbeit wichtig:

  • Ihr Partner arbeitet schnell, zuverlässig und hat langjährige Erfahrung.

  • Ihr Partner spricht Ihre Sprache, weil er Humanmedizin und Heilpraktik studierte.
  • Die Behandlung bleibt ganz in Ihrer Hand. Sie bekommen keine Vorgaben, die Sie in Ihre Therapie integrieren müssen.

  • Sie haben einen zweiten Blickwinkel, um die aktuelle Lage zu betrachten.

  • Stockende Therapien können wieder in Bewegung kommen.

  • Sie haben eine weitere Verlaufskontrolle, wenn Sie die Testung, wie empfohlen, regelmäßig durchführen lassen.

  • Sie können Ihren Patienten/Klienten etwas Besonderes anbieten.

  • Die Zusatzbehandlung ist in sich geschlossen. Sie brauchen also weder weitere Mittel, Therapien, Therapeuten oder sonst etwas.

  • Ihr Partner bietet etwas Einzigartiges, das es so nur einmal auf der Welt gibt.


Stellen Sie uns auf die Probe. Ein weiser Mann sagte einmal: "Versuch macht klug." Wir werden Sie bestimmt nicht enttäuschen.